Raum zum Leben.
Seit 1892.
Seit über 125 Jahren sind wir, die Eisenbahnerwohnungsgenossenschaft Hagen (EWG), ein verlässlicher Partner für gutes, sicheres und bezahlbares Wohnen. Wir verbinden die genossenschaftlichen Prinzipien der Förderung der Mitglieder, Gleichbehandlung und Selbstverwaltung mit den Erfordernissen soliden, zukunftsorientierten Wirtschaftens und bringen damit alle nachhaltig weiter – heute und in Zukunft!
18.12.1892
Gründungsversammlung im bergisch-märkischen Bahnhof Brügge; Gründung durch 126 Eisenbahner unter dem Namen: „Bauverein Genossenschaft mbH“.
18.12.1892
12.01.1893
Eintrag ins Genossenschaftsregister Hagen mit 481 Mitgliedern
26.02.1893
Die Generalversammlung beschließt den Bau von acht Wohnungen in Altenhagen und von sechs Wohnungen in Vorhalle
26.02.1893
August 1894
Bau weiterer 12 Wohnungen in Altenhagen; Der Bauverein erweckt im Rheinland und in Berlin Interesse zur Nachahmung.
1905
Namensänderung in „Eisenbahn-Bauverein eGmbH Hagen“
1905
bis 1914
Bau von 22 Häusern mit 181 Wohnungen
1919
Bau von acht Wohnungen Birkenstraße
1919
bis 1923
36 Häuser mit 260 Wohnungen; Fortsetzung der Bautätigkeiten
30.10.1934
Der Eisenbahn-Bauverein eGmbH Hagen wird als gemeinnütziges Wohnungsunternehmen anerkannt.
30.10.1934
1935
Verschmelzung des „Reichsbahn-Bauverein Brügge“ mit der „Eisenbahn-Bauverein eGmbH Hagen“
1937
Übernahme des „Eisenbahn-Bauverein Boele“
1937
bis 1939
weitere Bautätigkeiten
1940
Bisher Einzahlung von Spareinlagen; Spargeschäft wird eingestellt.
1940
09.07.1943
Umbenennung in „Reichsbahner Wohnungsgenossenschaft Hagen e.G.“
1945
Ende des 2. Weltkrieges: 56 Wohnungen total zerstört, 80 Wohnungen teilzerstört
1945
21.06.1948
Stand zur Währungsreform: 822 bewohnbare Wohnungen, 1.512 Mitglieder
06.12.1952
Umbenennung in „Eisenbahner Wohnungsgenossenschaft Hagen eG“
06.12.1952
bis 1954
Neubautätigkeiten seit 1950 führten zu insgesamt 1.485 Wohnungen
bis 1960
2.036 Wohnungen im Bestand
bis 1960
bis 1967
Im 75. Jubiläumsjahr können 2.233 Wohnungen für Bedienstete der Bundesbahn angeboten werden. Die Satzung wird für „Nicht-Eisenbahner“ geöffnet, da durch Stellenabbau der Bahn die Nachfrage an Wohnungen von Eisenbahnern geschwächt wurde
18.12.1992
Jubiläum „100 Jahre EWG“; Der gesetzliche Wegfall der Gemeinnützigkeit führte zur Gründung des Tochterunternehmens „Eisenbahner Bau- und Verwaltungsgesellschaft mbH“. Ziel: Bauträgergeschäfte und Verwaltung gewerblicher Einheiten
18.12.1992
bis 2000
Rege Neubautätigkeiten im öffentlich geförderten Bereich
2000
Umbenennung in „EWG Hagen eG – Wohnungsgenossenschaft“ sowie Umbenennung der Tochter in „EBV Hagen – Bau- und Verwaltungsgesellschaft mbH“
2000
12.12.2005
Konzentration auf das Kerngeschäft: Liquidation der „EBV Hagen – Bau- und Verwaltungsgesellschaft mbH“
31.12.2010
Die EWG hat 2.967 Mitglieder sowie 363 Häuser mit 2.564 Wohnungen und 641 sonstigen Einheiten, Garagen und Stellplätzen.
31.12.2010
18.12.2017
Jubiläum: 125 Jahre EWG
seit 2018
Die EWG bietet unter dem Begriff „Konzeptwohnen“ Wohnraum für verschiedene Zielgruppen an
seit 2018